Clindamycinphosphat-Injektion 600 mg/4 ml mit GMP-OEM
Basisinformation.
Modell Nr. | AMC14040-02 |
Pharmazeutische Technologie | Chemische Synthese |
Lieferzeit | 30~60 Tage |
Funktion | Infektionen |
Standard | Bp, Cp |
OEM/ODM | Unterstützung |
Transportpaket | 5 S/Box |
Spezifikation | 600 mg/4 ml |
Warenzeichen | Shinepharm |
Herkunft | China |
HS-Code | 3004909099 |
Produktionskapazität | 1.000.000 Kartons/Monat |
Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
AMIKACIN-SULFAT-INJEKTION 100 MG/2 ML
Hinweise:
Amikacin ist zur Kurzzeitbehandlung schwerer Infektionen aufgrund empfindlicher Stämme gramnegativer Bakterien, einschließlich Pseudomonas-Arten, indiziert. Obwohl Amikacin nicht das Mittel der Wahl bei Infektionen durch Staphylokokken ist, kann es manchmal zur Behandlung bekannter oder vermuteter Staphylokokkenerkrankungen indiziert sein. Zu diesen Situationen gehören der Beginn einer Therapie bei schweren Infektionen, bei denen der Verdacht besteht, dass es sich entweder um Gram-negative oder Staphylokokken handelt, bei Patienten, die gegen andere Antibiotika allergisch sind, und bei gemischten Staphylokokken-/Gram-negativen Infektionen.
Dosierung und Anwendung:
Die Injektion von Amikacinsulfat kann intramuskulär oder intravenös erfolgen.
Amikacin sollte nicht mit anderen Arzneimitteln vorgemischt werden, sondern sollte getrennt entsprechend der empfohlenen Dosis und Art verabreicht werden.
Zur Berechnung der korrekten Dosierung sollte das Körpergewicht des Patienten vor der Behandlung ermittelt werden.
Bei den meisten Infektionen wird der intramuskuläre Weg bevorzugt, aber bei lebensbedrohlichen Infektionen oder bei Patienten, bei denen eine intramuskuläre Injektion nicht möglich ist, kann der intravenöse Weg, entweder langsamer Bolus oder Infusion, verwendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnung:
Patienten sollten während der Amikacin-Therapie gut hydriert sein.
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit vorbestehender Niereninsuffizienz, vorbestehendem Hör- oder Vestibularschaden und verminderter glomerulärer Filtration. Patienten, die mit parenteralen Aminoglykosiden behandelt werden, sollten wegen der potenziellen Ototoxizität und Nephrotoxizität, die mit ihrer Anwendung verbunden sind, engmaschig klinisch überwacht werden.
Wenn bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion eine Therapiedauer von sieben oder mehr Tagen bzw. bei anderen Patienten von zehn Tagen erwartet wird, sollte vor der Behandlung ein Audiogramm angefertigt und während der Therapie wiederholt werden.
Kontraindikationen:
Die Injektion von Amikacinsulfat ist bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Amikacin oder einen der Bestandteile der Formulierung kontraindiziert.
Eine Vorgeschichte von Überempfindlichkeit oder schwerwiegenden toxischen Reaktionen auf Aminoglykoside kann die Verwendung von Aminoglykosiden kontraindizieren, da bei Patienten bekannte Kreuzempfindlichkeiten gegenüber Arzneimitteln dieser Klasse auftreten.
Aminoglykoside können die neuromuskuläre Übertragung beeinträchtigen und sollten Patienten mit Myasthenia gravis nicht verabreicht werden.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten:
Die gleichzeitige oder serielle Anwendung anderer neurotoxischer, ototoxischer oder nephrotoxischer Wirkstoffe.
Cephalosporine.
Starke Diuretika
Beta-Lactam-Antibiotika (In vitro)
Bisphosphonate.
Platinverbindungen.
Thiamin (Vitamin B1)
Anästhetika oder muskelentspannende Medikamente
Indomethacin
Aufbewahrungshinweise:
.Nicht über 25°C lagern.
Amikacinsulfat-InjektionWeitere Spezifikationen:
CLINDAMYCIN-PHOSPHAT-INJEKTION 600 MG/4 ML Hinweise: Antibakteriell. Schwerwiegende Infektionen durch anfällige grampositive Organismen, Staphylokokken (sowohl Penicillinase-produzierende als auch nicht-Penicillinase-produzierende), Streptokokken (außer Streptococcus faecalis) und Pneumokokken. Es ist auch zur Behandlung schwerer Infektionen angezeigt, die durch anfällige anaerobe Krankheitserreger wie Bacteroides spp., Fusobacterium spp., Propionibacterium spp. und Peptostreptococcus spp. verursacht werden. und mikroaerophile Streptokokken. Clindamycin durchdringt die Blut-Hirn-Schranke nicht in therapeutisch wirksamen Mengen. Dosierung und Anwendung: Dosierung Erwachsene: Schwere Infektionen: 600 mg–1,2 g/Tag in zwei, drei oder vier gleichen Dosen. Schwerwiegendere Infektionen: 1,2–2,7 g/Tag in zwei, drei oder vier gleichen Dosen. Einzelne IM-Injektionen von mehr als 600 mg werden nicht empfohlen, ebenso wenig wie die Verabreichung von mehr als 1,2 g in einer einzelnen einstündigen Infusion. Ältere Menschen: Die Halbwertszeit, das Verteilungsvolumen und die Clearance sowie das Ausmaß der Resorption nach der Verabreichung von Clindamycinphosphat werden durch zunehmendes Alter nicht verändert. Die Analyse von Daten aus klinischen Studien hat keinen altersbedingten Anstieg der Toxizität ergeben. Der Dosierungsbedarf bei älteren Patienten sollte daher nicht allein durch das Alter beeinflusst werden. Weitere Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, finden Sie unter „Vorsichtsmaßnahmen“. Pädiatrische Bevölkerung (älter als 1 Monat): Schwere Infektionen: 15–25 mg/kg/Tag in drei oder vier gleichen Dosen. Schwerwiegendere Infektionen: 25–40 mg/kg/Tag in drei oder vier gleichen Dosen. Bei schweren Infektionen wird empfohlen, Kindern unabhängig vom Körpergewicht nicht weniger als 300 mg/Tag zu verabreichen. Art der Verabreichung Parenteral (IM- oder IV-Verabreichung). Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung sollte unverdünnt zur IM-Verabreichung verwendet werden. Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung muss vor der intravenösen Verabreichung verdünnt werden und sollte über mindestens 10–60 Minuten infundiert werden. Vorsichtsmaßnahmen und Warnung: Die Verwendung von Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung kann zum übermäßigen Wachstum unempfindlicher Organismen, insbesondere Hefen, führen. Eine längere Verabreichung von Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung kann wie bei jedem anderen Antiinfektivum zu einer Superinfektion aufgrund von gegen Clindamycin resistenten Organismen führen. Bei der Anwendung von Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung bei atopischen Personen ist Vorsicht geboten. Clindamycinphosphat sollte nicht unverdünnt als Bolus intravenös injiziert, sondern über mindestens 10–60 Minuten infundiert werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Clindamycin-Injektions- und Infusionslösung ist bei Patienten kontraindiziert, bei denen bereits festgestellt wurde, dass sie empfindlich auf Lincomycin reagieren Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Es wurde gezeigt, dass durch Injektion verabreichtes Clindamycin neuromuskuläre blockierende Eigenschaften hat, die die Wirkung anderer neuromuskulärer Blocker verstärken können. Es sollte daher bei Patienten, die solche Mittel erhalten, mit Vorsicht angewendet werden. Vitamin-K-Antagonisten Bei Patienten, die mit Clindamycin in Kombination mit einem Vitamin-K-Antagonisten (z. B. Warfarin, Acenocoumarol und Fluindion) behandelt wurden, wurde über erhöhte Gerinnungswerte (PT/INR) und/oder Blutungen berichtet. Gleichzeitige Anwendung von Clindamycin mit Inhibitoren von CYP3A4 und CYP3A5 Clindamycin wird überwiegend durch CYP3A4 und in geringerem Maße durch CYP3A5 zum Hauptmetaboliten Clindamycinsulfoxid und zum Nebenmetaboliten N-Desmethylclindamycin metabolisiert. Daher können Inhibitoren von CYP3A4 und CYP3A5 die Clindamycin-Clearance verringern und Induktoren dieser Isoenzyme können die Clindamycin-Clearance erhöhen. Aufbewahrungshinweise: Nicht über 25°C lagern. Bewahren Sie die Ampullen im Umkarton auf. Nicht kühlen oder einfrieren. Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Produkt sofort verwendet werden.
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